Kommunikation 2020
Das Herbstseminar am 15. September 2016 in Winterthur vermittelte den Teilnehmenden einen Überblick über die Trends in den sozialen Medien und in der modernen Kommunikation und forderte sie auf, sich aktiv einzubringen und an der «Kommunikation 2020» im Wald mitzudenken.
Facebook, Instagram, Twitter, Flickr – und wie sie alle heissen – machen auch vor dem Erholungswald nicht Halt. Zusammen mit den Smartphones eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten. Viele Erholungssuchende wie Biker, Schneeschuhwanderer und Geocacher informieren sich heute auf Online-Plattformen über Routen, aktuelle Verhältnisse, Karten, GPS-Tracks usw. Diese Plattformen werden oft von «Usern» für «User» gemacht und wenden sich an eine eingeschworene «Community», während Informationen von Behörden, Verbänden und Fachstellen oft nicht oder zu spät beim Erholungssuchenden ankommen. Im Seminar gingen wir unter anderem folgenden Fragen nach:
- Wie können die neuen Medien in der Kommunikation mit Erholungssuchenden genutzt werden?
- Welche Erfahrungen gibt es bereits?
- Was macht eine Online-Plattform attraktiv? Wo liegen die Grenzen?
- Wie sieht die Kommunikation im Wald in Zukunft aus?